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,,Hilfe zur Selbsthilfe“ als Geschichte und Anti-Geschichte. Deutsch-deutsche Entwicklungshilfe im postkolonialen Afrika

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The recent upsurge of studies on the history of planned development in Africa can be described as an effort to recapture the historicity of its discourses and practices, against their ‘anti-historical’, normative claim to replace existing processes by a better future. This effort is well illustrated by Hubertus Büschel’s study on the “Help for Self-help” concept, flourishing in development aid for Africa in both Germanies, 1960–1975. The article addresses major points of discussion, e.g. if inherent contradictions and colonial legacies of ‘help for self-help’ are overemphasized in ‘development history’. It advocates for this field an interest in the interactive and open-ended production of ‘future’.

Document Type: Research Article

Publication date: 01 January 2015

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  • Die «Neue Politische Literatur» berichtet über Forschungen zur deutschen, europäischen und auβereuropäischen Geschichte der Moderne (19.-20. Jahrhundert) sowie über Forschungen aus der theoriegeleiteten und historisch orientierten Politikwissenschaft. Besondere Aufmerksamkeit gilt Macht und Herrschaft, Formen der Ungleichheit sowie autoritären beziehungsweise diktatorischen Regimen. Die «Neue Politische Literatur» beschäftigt sich mit Fragen der Demokratie in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

    Die «Neue Politische Literatur» trägt zur Orientierung in der Fülle der wissenschaftlichen Neuerscheinungen und damit zur Qualitätssicherung in der Wissenschaft bei. Dies geschieht durch die kritische Bewertung einzelner Forschungsarbeiten, von Forschungsfeldern und von Forschungstrends. Die Qualität der «Neuen Politischen Literatur» wird gewährleistet durch die aktive Einwerbung der Beiträge von ausgewiesenen Autorinnen und Autoren, durch peer reviewing der Besprechungsaufsätze und durch die intensive redaktionelle Betreuung der Beiträge.

    Die «Neue Politische Literatur» identifiziert etablierte sowie im Entstehen befindliche Forschungsfelder. Sie veröffentlicht Essaybesprechungen zentraler Werke. Einzelbesprechungen der aktuellen Literatur bilden die Vielfalt der Forschung ab.

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